Sieben Jahrzehnte Tradition

Beitrag veröffentlicht am 25. November 2020

Das städtische Gartenamt errichtet in dieser Woche wieder die Großkrippe am Schönleinsplatz

In dieser Woche bauen die Mitarbeiter des Gartenamtes wieder mit viel Liebe und Hingabe die Weihnachtskrippe am Schönleinsplatz auf, damit sie pünktlich zum 1. Advent in weihnachtlichem Glanz erstrahlt.
In ihrer jetzigen Form wurde die Krippe erstmals 1963 aufgestellt. Die erste Großkrippe am Schönleinsplatz ist sogar noch älter: Vor genau 70 Jahren stand sie zum ersten Mal am Schönleinsplatz und hat die Augen der Kinder zum Leuchten gebracht. Eine lange Tradition, auf die man im städtischen Gartenamt sehr stolz ist. „Wir freuen uns, diese Tradition pflegen und erhalten zu dürfen. Die Krippe am Schönleinsplatz ist seit sieben Jahrzehnten ein fester Bestandteil des Bamberger Krippenweges. Wir möchten dafür sorgen, dass es so bleibt“, erläutert Stellvertretender Amtsleiter Michael Gerencser.
Insgesamt werden vom 29. November bis zum 10. Januar vier verschiedene biblische Szenen dargestellt: die Verkündigung, die Herbergssuche, die Geburt Jesu und die Anbetung der Könige.

Text © Steffen Schützwohl, Stadt Bamberg – Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus Maxplatz
Foto © Die Krippe im Winter 2017 in winterlichem Gewand. (Archivbild: Gartenamt)